Die kulturelle Bedeutung der Verbreitung von sozialen Medien
Die Nutzung von sozialen Medien ist in irgendeiner Form fast universell. Dies macht deutlich, dass es ein bedeutender Aspekt unserer Kultur ist. Wenn wir über die kulturelle Durchdringung nachdenken, ist es schwierig, auch die demografischen Variablen zu ignorieren, die das Erscheinungsbild beeinflussen. Wir denken oft, dass soziale Medienplattformen von der jüngeren Generation dominiert werden. Das ist größtenteils wahr. Aber wenn man die Variablen Bildung, sozialer Status und Geographie betrachtet, wird die kulturelle Absurdität der sozialen Medien deutlich.
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Wer nutzt soziale Medien?
Die Nutzung von sozialen Medien ist nicht auf eine bestimmte Generation beschränkt, aber die Wahl der Plattform kann manchmal mehr mit dem Alter zu tun haben als mit allem anderen. Nehmen wir YouTube. Es ist von fast allen geliebt, unabhängig vom Alter. Bei Facebook haben wir eine ähnliche Situation. Aber wenn man zu einigen der anderen Plattformen kommt, tendieren die Benutzer dazu, jünger zu sein. TikTok und Snapchat sind zum Beispiel fast ausschließlich von Menschen in ihren späten Teenagerjahren und frühen Zwanzigern bevölkert. Auf der anderen Seite ist LinkedIn eine Plattform, die fast vollständig von Menschen in ihren 30er und 40er Jahren bewohnt ist, die gut ausgebildet sind und ein hohes Einkommen verdienen.
Wenn wir die Demografie der Nutzer verschiedener Plattformen betrachten, sehen wir, dass sie vielfältig sind. Pinterest und Instagram haben eine Nutzerbasis, die überwiegend weiblich ist. Im Gegensatz dazu haben Plattformen wie Reddit und YouTube einen viel höheren Prozentsatz männlicher Nutzer. Wohnort und Einkommensniveau spielen eine große Rolle dabei, welche Plattformen Menschen nutzen. Zum Beispiel nutzen Stadtbewohner WhatsApp und LinkedIn viel mehr als die, die in ländlichen Gebieten leben.
Das Wachstum von Plattformen, die sich auf Video-Content konzentrieren
Plattformen, die sich auf Video-Content konzentrieren, wie TikTok und YouTube, blühen heute auf. Momentan könnte ich keine dieser Plattformen als “aus der Mode” bezeichnen. Sogar die älteste von ihnen, YouTube, scheint durch einen Aufwärtstrend an Beliebtheit zu gewinnen. YouTube hat das aktuelle Zeitalter des Videos im Jahr 2005-2006 eröffnet, als es zu einer bedeutenden Seite der populären Kultur wurde und ein Muss für jeden, der informiert sein möchte.
Soziale Medienplattformen ermöglichen interkulturelle und sprachliche Interaktionen, die eine noch stärker vernetzte Welt fördern. Nehmen wir WhatsApp, eine Kommunikationsplattform für viele verschiedene ethnische und kulturelle Gruppen, dank ihres Status als unkomplizierte und direkte Möglichkeit, mit Menschen auf der ganzen Welt in Kontakt zu bleiben. Inzwischen ermöglicht Instagram Erfahrungen nach dem Motto “Wenn du es sehen kannst, kannst du es sein”, durch sein fast universell verstandenes Format des visuellen Geschichtenerzählens – was zu einer noch stärker vernetzten Welt führt, in der Nutzer teilen und gleichmäßig teilen können.
Die Nutzergewohnheiten in sozialen Medien ändern sich. Warum nutzen Menschen soziale Medien? Lösungen finden sich in einem Spektrum von Benutzungen und Befriedigungen, die Menschen schon immer motiviert haben zu kommunizieren. Am einen Ende des Spektrums nutzen Einzelne soziale Medien zur Selbstpräsentation auf kontrollierte und kuratierte Weise. Und das führt natürlich zurück zu den Identitätspolitiken, mit denen wir alle jetzt vertraut sind.
Informationen online teilen und deren Auswirkungen
Fehlinformationen und Desinformationen werden allzu leicht in der schnellen, weitreichenden Welt der sozialen Medien geteilt, in der die neuesten Nachrichten wie die wichtigsten Updates erscheinen können. Das ist nichts Neues. Tatsächlich haben menschliche Gesellschaften schon lange mit Konzepten von Wahrheit und Falschheit zu kämpfen. Was jetzt anders ist, ist das schiere Ausmaß und die Geschwindigkeit des Informationsaustauschs, wenn wir mit einem Klick auch die nächste große Lüge teilen können. Teilen ist der ermöglichende Akt, und soziale Medienplattformen haben das Teilen synonym mit Menschsein gemacht.
Die Jugendjahre sind eine Zeit, in der Menschen oft damit kämpfen, ihre Selbstidentität zu definieren. Für einige bieten soziale Medien einen Kanal, durch den sie ihre Kreativität ausdrücken und ihre digitale Persona gestalten können. Plattformen wie Instagram und Pinterest sind oft Orte, an denen diese Art von visueller und virtueller Kunst zu finden ist. Die Art von persönlichen Projekten, die man auf diesen Plattformen dokumentieren könnte, kann parallel zur realen Kunst gesehen werden, die man ausübt, wenn niemand zusieht.
Wie Beziehungen und Gemeinschaften durch soziale Medien beeinflusst werden
Die Nutzung von sozialen Medien kann deine persönlichen und geschäftlichen Beziehungen völlig umgestalten. Aber sie kann auch ernsthafte rote Fahnen aufwerfen. Menschen bilden jetzt ihre persönlichen und geschäftlichen Beziehungen mit Hilfe von sozialen Medien. Wir können sagen, dass soziale Medien jetzt beim Aufbau unseres persönlichen und beruflichen Lebens eine Rolle spielen. Aber ist das wirklich eine gute Sache? Ich weiß es nicht – ich diskutiere das total mit mir selbst.
Soziale Verbindungen in einer Online-Welt
Online-Plattformen wie Facebook, Instagram und Twitter bieten den Nutzern zahlreiche Möglichkeiten, mit Freunden, Familie und Menschen, die sie eher flüchtig kennen, in Kontakt zu treten. Für die meisten Menschen sind diese digitalen Räume eine “Ergänzung” zu den sozialen Interaktionen im realen Leben, an denen sie teilnehmen. Und welche Art von Arbeit leisten diese digitalen Ergänzungen? Zum einen helfen sie, die “schwachen Bindungen” aufrechtzuerhalten, die für die Art von sozialer Mobilität und Ressourcenteilung, die viele von uns brauchen, wichtig sein können.
Die Bindung, die Jugendliche zu sozialen Medien haben, macht ihre Assoziation damit komplexer. Einerseits zeigen einige Forschungsarbeiten, dass eine intensive Nutzung von sozialen Medien dazu führen kann, dass weniger persönliche Gespräche stattfinden. Andererseits sagen Kritiker von sozialen Medien über diese Jugendlichen, dass die Normen der Gesellschaft oder sogar des Elternseins Kinder dazu drängen, ihre Telefone zu benutzen, weil es ein sicherer Raum ist, um sich auszudrücken, zu einer Zeit, in der persönliche Beziehungen so angespannt sind.
Schieben soziale Medien uns beiseite?
Die Zeit, die wir in sozialen Medien verbringen, geht angeblich zu Lasten der Teilnahme an Offline-Beziehungen. Doch die Beweise sind alles andere als klar. Einige Forscher stellen fest, dass die Nutzung von sozialen Medien zu Gefühlen von Einsamkeit beiträgt oder das Gefühl von Zufriedenheit mit den Arten von Interaktionen beeinträchtigt, die man in einer traditionellen Freundschaft haben könnte. Aber andere Forschungen deuten darauf hin, dass die Nutzung von sozialen Medien das Gefühl der Verbundenheit vergrößern könnte, nicht nur mit Freunden, sondern mit einer breiteren Gemeinschaft.
Ein herausragendes Merkmal von sozialen Medien ist ihre Fähigkeit, Online-Communities zu kultivieren. Auf Plattformen wie Reddit, Facebook und LinkedIn kann man intime Gesprächsräume mit Gruppen finden, die ihre Interessen oder Erfahrungen teilen. Das ist potenziell lebensverändernd für die vielen Menschen, die sich an den intersektionalen Rändern unserer Gesellschaft befinden, sowie für diejenigen, die aufgrund von Umständen in geografischer Isolation leben (denken Sie zum Beispiel an eine Person, die allein in einem ländlichen Gebiet lebt). Diese digitalen Gemeinschaften sind extrem wichtig, weil sie die Art von Gesprächsraum bieten, die für viele ihrer Mitglieder oft knapp ist.
Die Folgen – gut und schlecht – virtueller Verbindungen
Die psychologischen und emotionalen Auswirkungen von sozialen Medien sind in den letzten Jahren verstärkt von Forschern und Fachleuten für psychische Gesundheit untersucht worden. Über die tatsächlichen Dynamiken, die im Spiel sind, ist jedoch wenig bekannt. Bisher haben Forschungsarbeiten in der Regel zwei leicht messbare Dimensionen in den Fokus gerückt – wie oft Menschen soziale Medien nutzen und wie glücklich sie sich fühlen. Neurobiologe Sebastian Dieguez hat eine differenziertere Interpretation der Auswirkungen von sozialen Medien auf die Psyche angeboten.
Positive Aspekte von sozialen Medien für die psychische Gesundheit
Soziale Medien bringen mehrere positive Aspekte mit sich, wie bessere Kommunikation und Zugang zu Informationen. Einige argumentieren sogar, dass die Plattformen einen Nettovorteil für die Gesellschaft darstellen, dank der Leichtigkeit, mit der Menschen sich ausdrücken können.
Was könnte schiefgehen?
Auf der anderen Seite kann übermäßige oder ungleiche Nutzung sozialer Medien einige ziemlich schwere Konsequenzen haben – wie die Angst, Depressionen und geringes Selbstwertgefühl, die aus schlechten Vergleichen (oder dem schlechten Vergleich) auf vernetzten Plattformen resultieren können. Dieselben Plattformen sind auch Orte, an denen viele schlimme Dinge passieren, vom Cybermobbing bis hin zur Exposition gegenüber dem, was euphemistisch als “Inhalte nicht für alle Zielgruppen geeignet” bezeichnet wird.
Soziale Medien für Unternehmen und Branding nutzen
Die persönliche Seite sozialer Medien ist nur die halbe Geschichte. Für Unternehmen stellen soziale Medien eine neue Grenze in der aufstrebenden Landschaft des digitalen Marketings dar. Während das Silicon Valley das Herz der digitalen Revolution sein mag, ist Madison Avenue nicht weit dahinter. Plattformen wie Instagram, LinkedIn und TikTok bieten Unternehmen eine potente Mischung aus Branding und Engagement, die relativ ungehindert von der Werbung ist, die wir in traditionellen Medien antreffen.
Die Praxis, eine solide Social Media-Strategie zu entwickeln
Die Formulierung einer soliden Social Media-Strategie erfordert Kenntnisse über die Vorlieben des Publikums, die Wahl der Plattform und Inhalte, die die Zuschauer zum Handeln anregen. Wenn die Handlung besagt: “Sieh dir meine Produkte an”, sind Instagram und Pinterest die richtigen Plätze. Wenn die Handlung sagt: “Mach diesen strategischen Geschäftsschritt”, gibt es keinen besseren Ort als LinkedIn.
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Automatisierungstools ermöglichen es Unternehmen, sicherzustellen, dass ihre Online-Präsenz kohärent ist und dass ihre Zielgruppe sich erweitert, unabhängig von dem Medium, das sie verwenden – Text, Bild oder Video. Vor allem ermöglichen diese Instrumente eine klare Skalierung von digitalen Marketingstrategien.
Rendite von Social Media-Kampagnen
Die Wertschätzung von sozialen Medien ist für Unternehmen wichtig, wenn sie weiterhin in diese investieren möchten. Aber wie kann man etwas so Ungreifbares wie “sozial” bewerten? Bisher haben die Methoden zur Bewertung einer Rendite auf die sozialen Medieninvestitionen von vernünftig bis absurd variiert. Während einige Unternehmen Tools wie Google Analytics verwendet haben, um zu bestimmen, welche Art von Lead oder Verkauf ein Klick von der Facebook-Seite von SmugMug erzeugt hat, haben andere Firmen Dinge gemacht, wie die Anzahl der “Likes”, die ein Beitrag generiert, mit der Anzahl der Personen zu vergleichen, die angaben, ein Produkt gekauft zu haben, nachdem sie es auf Facebook empfohlen gesehen hatten.
Zukünftige Richtungen der Forschung über soziale Medien
Während soziale Medien weiterhin im Wandel sind, muss auch die dazugehörige Forschung Schritt halten. Diese Forschung muss mit aktuellen Entwicklungen Schritt halten und zukünftige Innovationen antizipieren – wenn nur um zu verstehen, was diese Innovationen für die bereits angespannten Beziehungen zwischen sozialen Medien und der Gesellschaft bedeuten könnten. Zwei Bereiche für zukünftige Forschungen scheinen besonders bemerkenswert. Der eine ist die Nutzung von AR in sozialen Medien und deren Auswirkungen auf eine fast viszerale Form der Nutzerbindung. Der zweite, verwandte Bereich ist die Nutzung von KI sowohl in der Nutzererfahrung von sozialen Medien als auch in der Produktion von Inhalten, mit denen Nutzer interagieren.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass soziale Medien ein einfaches, aber kompliziertes Werkzeug mit großer Reichweite in der heutigen Welt sind. Die meisten von uns haben eine fast religiöse Hingabe an unsere Smartphones, und was wir auf diesen Geräten tun, dreht sich meist um soziale Medien. Was mich besorgt, ist, wie einfach wir dieses Werkzeug nutzen können, um uns selbst zu schädigen, indem wir die Stärkung der Menschen um uns herum vernachlässigen, indem wir uns in persönlichen sozialen Medienabschweifungen verlieren, die uns höchstens ablenken und im schlimmsten Fall dazu führen, dass wir uns mit unseren Fantasien anfreunden.
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