Design überschreitet Ästhetik
Design überschreitet Ästhetik — es ist eine durchdachte, zielgerichtete Disziplin, die garantiert, dass Konzepte, Erfindungen oder Dienstleistungen auf eine effiziente und visuell ansprechende Weise mit dem Benutzer kommunizieren. Jedes auffällige Design hat einen Rahmen von Prinzipien dahinter, die den Schöpfer bei Entscheidungen über das Gleichgewicht zwischen Kreativität und der grundlegenden Funktionalität, die für ein Design erforderlich ist (und gut aussieht, während es das tut), leiten. Egal, ob du eine pixelgenaue App oder eine groß angelegte Branding-Kampagne entwirfst, Designprinzipien helfen, die visuellen Elemente, Produkte und Erfahrungen zu formen, mit denen die Welt interagiert. Diese Prinzipien können ziemlich abstrakt sein, also werden wir in diesem Artikel einige grundlegende Designprinzipien in ihre Bestandteile zerlegen und euch etwas Kontext geben, um sie anzuwenden.
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Was sind Designprinzipien und warum sind sie wichtig?
Es gibt grundlegende Richtlinien, die Designern helfen, effektive Entscheidungen zu treffen. Hier sind ein paar einfache Regeln, die gutes Design sicherstellen:
- Design sollte immer einen Zweck haben.
- Es sollte mit den Zielen und Bedürfnissen des Benutzers übereinstimmen.
- Vor allem sollte es “die visuelle Sprache der Benutzererfahrung” erleichtern.
Warum? Weil, wie wir von Don Norman gehört haben, dem Direktor des Design Lab an der Universität von Kalifornien, San Diego, und Autor des klassischen Buches “Die Gestaltung alltäglicher Dinge”, gutes Design gut fürs Geschäft ist.
Die Rolle der Designprinzipien in kreativer Arbeit
Design geht grundlegend um Kommunikation. Wenn du großartiges Design auf das Wesentliche reduzierst, geht es darum, eine Nachricht zu senden — um eine Erfahrung zu bieten — mit der Benutzer auf irgendeiner Ebene interagieren können, sei es beim Navigieren in einem physischen Raum, bei der Verwendung einer Produktoberfläche oder einfach beim Betrachten einer Anzeige oder eines Plakats in der Wildnis. Gutes Design ist lesbar, so wie gute Handschrift lesbar ist. Es ist auch einprägsam und ansprechend. Designprinzipien helfen, das sicherzustellen. Sie wirken als universelle Regeln, die helfen, dass Designs effektiver kommunizieren.
Wer profitiert von Designprinzipien?
Es ist nicht nur der elegante Designer, der von Designprinzipien profitiert. Sie sind wie gutes Brot: für alle zugänglich, aber definitiv besser, wenn sie frisch und warm aus dem Ofen serviert werden. Das sind die Prinzipien hinter unserem Brot: Branding-Experten kennen sie, und wenn sie es nicht tun, sollten sie es. App-Entwickler kennen sie, und wenn nicht, viel Glück bei der Zusammenarbeit mit ihnen. Produktteams: Ihr müsst diese definitiv kennen. Und wenn ihr im Bereich Marketing tätig seid, müsst ihr diese wie eure eigene Westentasche kennen.
Kern Designprinzipien erklärt
Die Design-Community diskutiert über die genaue Anzahl der Prinzipien, aber die meisten Experten sind sich über grundlegende Konzepte einig, die Kontexte überschreiten — sei es Medium, Beruf oder Kultur. Lass uns die wichtigsten erkunden, die jeder Designer — und jeder, der mit Design in Kontakt kommt — verstehen sollte.
Kontrast: Tiefe und Wirkung hinzufügen
Visuell dynamische und ansprechende Designs basieren auf Kontrast. Es ist entscheidend, um Elemente als unterschiedlich zu kennzeichnen, sei es durch Farbe, Textur oder Größe — Unterschiede, die Aufmerksamkeit verlangen und Wichtigkeit erklären. Zum Beispiel zieht dunkle Schrift auf einem hellen Hintergrund nicht nur das Auge an, sondern verbessert auch die Lesbarkeit. Das ist Kontrast im Dienste guten Designs. Es gibt jedoch auch eine Nachfrage nach hochkontrastierenden Kompositionen, wenn man Barrierefreiheit für Benutzer mit Sehbehinderungen in Betracht zieht. Kompositionen mit schlechtem Kontrast wirken flach und fehlen wichtige visuelle Signale, die helfen, Bedeutung zu vermitteln.
Farbe nutzen, um Kontrast zu verbessern
Farbkontrast zu verwenden, um die Aufmerksamkeit der Betrachter zu lenken, ist eine häufige Technik. Farben, die kräftig oder hell sind, können verwendet werden, um ein Element besonderer Aufmerksamkeit zu geben. Die meisten anderen Farben zu dämpfen, und du hast einen Farbkontrast geschaffen, der das Auge anzieht. Eine sehr effektive Möglichkeit, Farbkontrast zu diesem Zweck anzuwenden, ist die Verwendung von komplementären Farben — Farben, die sich gegenüber auf dem Farbkreis befinden.
Kontrast in der Typografie
Kontrast in der Typografie entsteht durch die Änderungen der Schriftgröße, des Gewichts und des Stils sowie durch die Ausrichtung. Wenn du eine Kombination aus fetten Überschriften und leichtem Fließtext verwendest, schaffst du sofort eine wichtige typografische Hierarchie.
Balance: Visuelle Stabilität schaffen
Die Art und Weise, wie Elemente über ein Layout verteilt sind, nennt man Balance. In einem gut ausgewogenen Design fühlt sich kein Teil schwerer an als ein anderer, und Harmonie und Ordnung herrschen vor. Der typische Weg, um Balance in einem Layout zu erreichen, könnte als visuelles Äquivalent von “Was du siehst, ist was du bekommst” bezeichnet werden. In diesen Layouts mag alles wohl und gut erscheinen, erreicht durch Duplikation oder nahezu Duplikation und das Prinzip der visuellen Symmetrie. Aber was, wenn du es vorziehst, diese Regeln zu brechen?
Symmetrische Balance
Symmetrie zu erreichen bedeutet, Komponenten mit gleichmäßiger Masse auf gegenüberliegenden Seiten einer virtuellen Achse zu positionieren. Es bringt eine Art von Erscheinung, die Ordnung und gut bekannte Muster schafft, die leicht verstanden und erkannt werden.
Asymmetrische Balance
Interesse kann oft durch die Integration von kontrastierenden Elementen geweckt werden, selbst wenn sie asymmetrisch sind. Das Layout mag zufällig erscheinen, aber ein gutes Layout macht eine Aussage trotz oder gerade wegen seiner offensichtlichen Zufälligkeit.
Betonung: Das Auge des Benutzers lenken
Welcher Teil eines Designs zieht zuerst die Aufmerksamkeit eines Benutzers auf sich? Das ist die Frage, die die Betonung zu beantworten versucht. Wenn sie effektiv genutzt wird, lenkt sie den Blick des Betrachters auf die wesentlichen Informationen und sorgt dafür, dass das wichtigste Stück eines Designs auch das auffälligste und lesbarste ist. In der Werbung, wo die Botschaft trotz begrenzter Aufmerksamkeitsspannen der Zuschauer hervorstechen muss, ist Klarheit entscheidend.
Fokalpunkte durch Größe und Platzierung
Ein Fokalpunkt wird oft durch die Verwendung größerer Elemente oder durch die Platzierung von etwas in der Nähe der Mitte der Komposition erreicht. Dies bringt sofortiges Interesse an dem wichtigsten visuellen Element im Design.
Betonung durch Bewegung hinzufügen
Im Design, insbesondere in digitalen Oberflächen, kann Bewegung ein mächtiges Werkzeug sein, um wichtige Bereiche zu betonen. Denk an Scrollanimationen oder sehr subtile Hervorhebungen, die Benutzer zum nächsten Punkt im Navigationsprozess lenken.
Proportion: Das Verhältnis zwischen Elementen
Mit Proportion zu entwerfen bedeutet, sicherzustellen, dass Elemente nicht nur gut ausgerichtet, sondern auch gut platziert sind, im Verhältnis zueinander und zum Ganzen. Wenn es um das Verhältnis eines Teils zu einem anderen geht, können wir zwei Aspekte betrachten: die Skala einzelner Elemente (oder die Größe eines Stücks im Verhältnis zu dir) und das Verhältnis eines Teils zu einem anderen (oder ein Satz von Bedingungen zu einem anderen).
Proportion nutzen, um Wichtigkeit zu signalisieren
Proportion ist ein Schlüsselfaktor der visuellen Hierarchie. Das größte Element, typischerweise eine Überschrift, ist der Hauptfokus des Designs. Kleinere Unterüberschriften und Fließtext nehmen in der Regel die nächste Ebene der Hierarchie ein und bieten notwendige Details zur Unterstützung der Hauptnachricht.
Proportion und konzeptionelle Balance
Proportion hilft dabei, Assoziationen zu verstehen, selbst wenn Balance kein direktes Anliegen ist. Nimm zum Beispiel den Raum auf einer Webseite, der visuellen Elementen im Vergleich zum Raum, der dem Text zugewiesen ist. Man könnte diese Unterschiede als Hinweis darauf lesen, dass die visuellen Elemente eine größere Rolle auf dieser Seite spielen als die Worte.
Wiederholung: Konsistenz erreichen
Vertrautheit innerhalb eines Designs entsteht durch Wiederholung. Farben, Muster, Schriftarten oder Themen, die immer wieder innerhalb eines Designs verwendet werden, bauen eine visuelle Sprache auf, die es Benutzern ermöglicht, ein Design zu verstehen und zu navigieren. Dennoch muss das grundlegende Element der Wiederholung konsistent und korrekt angewendet werden, damit ein Design sein volles Potenzial erreicht. Das ist oft der Unterschied zwischen einem Design, das amateurhaft aussieht, und einem, das wirklich professionell wirkt.
Muster, die Branding verstärken
Für Branding gibt es nichts Besseres als Wiederholung. Ein Design, das in Webseiten, Broschüren und Anzeigen dieselben Farben oder Typografie verwendet, sieht nicht nur einheitlich aus; es fördert auch die Markenwiedererkennung.
Wiederholung in Benutzeroberflächen
Wiederholung wird oft in digitalen Produkten angewendet, um eine reibungslose Navigation zu schaffen. Zum Beispiel ermöglicht die Verwendung derselben Stile und Platzierungen von Schaltflächen den Benutzern zu verstehen, was zu tun ist, und es effizient zu tun.
Weißraum: Weniger ist mehr
Die unmarkierten Teile eines Designs — ihre Anordnung und Interaktion — spielen eine entscheidende Rolle in der Wahrnehmung des Designs durch den Betrachter. Ein Design kann Klarheit oder deren Mangel auf der grundlegendsten Ebene kommunizieren, indem es gut oder schlecht die visuellen Elemente zusammenhält und trennt. “Weißraum” ist nicht nur das Fehlen von Dingen; es ist ein kritischer Teil des gesamten Designs.
Funktionale Pausen in der Komposition
Weißraum lenkt das Auge dahin, wo es hin muss — wie zum Call-to-Action-Button in dieser Anzeige. Strategische Nutzung von Raum erlaubt es dir, deinen Punkt selbst in einer Anzeige zu machen, in der die Gesamtbotschaft in etwa zwei Sekunden übermittelt werden muss.
Psychologischer Komfort durch Raum
Ausreichender negativer Raum in einem Design kann ein Gefühl von Ruhe und klarer Kommunikation vermitteln. Wenn Menschen eine Benutzeroberfläche betrachten, konsumieren sie nicht nur Inhalte; sie navigieren durch eine Erfahrung.
Warum das Meister der Designprinzipien wichtig ist
Obwohl Kreativität im Design entscheidend ist, sind es diese Prinzipien, die eine Grundlage für Kreativität schaffen, auf der aufgebaut werden kann. Balance, Hierarchie oder Wiederholung in einem Design zu erreichen, mag für einen novice Designer intuitiv sein, aber für den erfahreneren Designer sind diese Prinzipien nicht nur Dinge, die erreicht werden müssen; sie sind Werkzeuge. Und mit Werkzeugen kommt die Fähigkeit, bewusster zu arbeiten und die Möglichkeit, den kreativen Prozess zu optimieren.
Designprinzipien auf Social Media mit Tools wie WoopSocial anwenden
Eine der wichtigsten designzentrierten Plattformen von heute ist Social Media. Es ist wichtig, einen Raum zu bieten, wo die Prinzipien guten Designs angewendet werden können, um Konsistenz sicherzustellen, dass es eine Markenidentität gibt und dass es Beiträge gibt, die als ansprechend betrachtet werden können. WoopSocial ist eine Möglichkeit, das gute Design eines Engagement-Posts zu nehmen und dieses Designprinzip über die Social-Media-Präsenz einer Marke zu erweitern. Es ist ein Werkzeug, das verwendet werden kann, um Inhalte auf eine durchdachte und, was noch wichtiger ist, konsistente Art und Weise zu verwalten und bereitzustellen.
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Social Media zu optimieren kann viele Formen annehmen. Es kann durch die Gegenüberstellung verschiedener Arten von Posts oder die Aufrechterhaltung eines nahtlosen Rhythmus im Timing dieser Posts erreicht werden. Damit solche Methoden wirklich effektiv sind, müssen sie jedoch mit dem “WoopSocial”-Tool kombiniert werden, denn “WoopSocial” ist das, was Social Media sein kann, wenn es für Wachstum maßgeschneidert ist.
Optimalen Ausgleich von Ästhetik und Benutzerfreundlichkeit gewährleisten
Eine optimale Balance von Ästhetik und Benutzerfreundlichkeit in all deinen kreativen Arbeiten zu gewährleisten, geht weit über das bloße Aussehen hinaus. Es geht darum, grundlegende Designprinzipien anzuwenden. Denn diese Prinzipien regeln mehr als nur das Aussehen deiner Arbeit; sie regeln auch, wie gut sie auf grundlegender Ebene funktioniert und wie gut sie dem Benutzer dient; mit anderen Worten, ihre grundlegende “Benutzerfreundlichkeit”.
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