Den Tonfall Ihrer Marke festlegen
Den Tonfall Ihrer Marke festzulegen, ist mehr als nur eine Übung im Stil. Es ist der Weg, wie effektive Kommunikation geschieht, der Grundstein der Markenidentität. Ein Tonfall stellt dar, wie Sie die Persönlichkeit, Werte und Emotionen Ihrer Marke ausdrücken. Durch Sprache. Es ist das, was eine Markenbeziehung authentisch macht. Es ist das, was einen Tonfall wirklich zu einer Stimme macht und nicht nur zu einer Art Charakterbeschreibung. Und wenn es darum geht, wie Sie Eindruck hinterlassen, ist eine Stimme viel einprägsamer. Man könnte sogar sagen, sie hat mehr “Präsenz”. Und noch einmal, die Präsenz zählt. Eine Markenstimme ist nicht nur ein Geräusch, das von einer Marke erzeugt wird; es ist ein Geräusch, das bedeutungsvolles trägt, es zusammenhält und das Licht auf die Art, wie eine Marke durch die Welt bewegt, wirft.
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Warum der Tonfall wichtig ist
Die Art und Weise, wie Sie kommunizieren, ist mehr als nur die Worte, die Sie sprechen. Es ist, wie Sie die Emotion und Persönlichkeit übertragen, die Ihre einzigartige Marke ausmachen. Denken Sie einen Moment an einen Luxusautohersteller. Stellen Sie sich nun vor, dieser Hersteller verwendet einen verspielten, fast cartoonhaften Ton in seiner Werbung. Verwirrend, oder? Man fragt sich, wer dieses Unternehmen ist, wenn sein Ton und sein Aussehen so nicht übereinstimmen. Ebenso kann der Ton eines Unternehmens, der nicht mit seinen Kernwerten oder den Erwartungen des Publikums übereinstimmt, die Menschen darüber nachdenken lassen, wer dieses Unternehmen wirklich ist und wofür es steht.
Die Markenpersönlichkeit widerspiegeln
Die Persönlichkeit Ihrer Marke scheint im Tonfall, den Sie verwenden, durch. Er verleiht Ihrem Publikum ein starkes Gefühl von Identität. Nehmen wir zum Beispiel eine Wohltätigkeitsorganisation, die mit Randgruppen arbeitet und sich für den Klimawandel einsetzt. Sie könnte einen Ton annehmen, der “Kümmere dich nicht um uns; wir sind ernst” ist, der sachkundig, aber unerbittlich ist. Betrachten wir nun eine Craft-Brauerei, die einen Ton annehmen könnte, der “ein bisschen verrückt, aber ziemlich clever” ist. Beide sind leidenschaftlich bei dem, was sie tun, aber sie sprechen unterschiedliche Zielgruppen auf unterschiedliche Weise an.
Vertrauen und Verbindung aufbauen
Vertrauen mit Ihrem Publikum aufzubauen, erfordert mehr als nur “Hallo” und “Danke” zu sagen. Es braucht einen konsistenten Ton in Ihrer Botschaft. Wenn Ihr Kommunikationsstil auf allen Plattformen konsistent ist, fühlt sich Ihr Publikum viel vertrauter und wohler mit Ihrer Marke.
Wichtige Elemente des Tonfalls
Bevor Sie den Tonfall Ihrer Marke erstellen, ist es wichtig zu verstehen, woraus er besteht und wie viel Spielraum er hat.
Wortwahl und Stil
Ein großer Teil Ihres Tons wird durch die genauen Wörter definiert, die Sie wählen (oder nicht wählen). Zum Beispiel könnte eine rechtliche oder technische Marke präzise und anspruchsvolle Begriffe bevorzugen. Andererseits könnte eine trendige E-Commerce-Marke einen Ton wählen, der lässiger und nachvollziehbarer ist.
Satzzusammenstellung
Die Satzlänge und -komplexität können auch den Ton beeinflussen. Wenn Sie etwas Direkteres und Lässigeres suchen, funktionieren kurze und einfache Sätze gut. Wenn Sie professioneller oder sachkundiger erscheinen möchten, verwenden Sie lange, komplexe Sätze, die die Tiefe Ihres Gedankens zeigen.
Interpunktion und Formatierung
Diese sind alles Wege, um Persönlichkeit in Ihr Schreiben (oder Ihre E-Mail, um genau zu sein) zu bringen. Eine freundliche E-Mail könnte mit “Hey!” beginnen, während eine ernsthafte, professionelle Kommunikation “Sehr geehrte[r] [Name]” in einem nüchterneren Ton sagen könnte. Ausrufezeichen, Ellipsen und Textstile (fett, kursiv usw.) tragen ebenfalls zu einer persönlicheren schriftlichen Welt bei.
Emotionale Resonanz
Kommt Ihre Stimme als empathisch, begeistert oder neutral rüber? Das Publikum wird die Assoziation mit bestimmten Eigenschaften oder Werten Ihrer Marke mitnehmen, je nach den verwendeten Wörtern.
Förmlichkeit
Ihr Ton kann formell, informell oder irgendwo dazwischen sein. Zum Beispiel: – Eine Bank könnte einen formellen, professionellen Ton wählen, um ein Bild von Vertrauenswürdigkeit zu projizieren. – Eine Essensliefer-App könnte in einen informellen, fröhlichen Tonlean, um es zugänglich und freundlich zu machen.
Schritte zur Bestimmung des Tonfalls Ihrer Marke
Den Tonfall zu bestimmen, kommt auf eine gründliche Untersuchung der DNA Ihrer Marke und des Publikums an, das Sie bedienen möchten.
Verstehen Sie Ihre Markenidentität
Identifizieren Sie sich als Marke. Denken Sie über die Kernwerte Ihres Unternehmens, seine Mission, woher es kommt und was es von anderen Unternehmen auf dem Planeten unterscheidet, nach. Zum Beispiel könnte eine 100 Jahre alte Marke wählen, sich in einem Ton auszudrücken, der Reife und Stabilität vermittelt. Ein Tech-Startup hingegen könnte einen frischen und innovativen Ton wählen.
Kennen Sie Ihr Publikum
Sprechen Sie direkt Ihr Zielpublikum mit Ihrem Ton an. Erstellen Sie ein ideales Kundenprofil, das Alter, Interessen, Geschlecht, Bedenken und Werte umfasst. Das Gestalten des Profils Ihres Publikums kann Ihnen helfen, das demografische Spektrum abzudecken. Es kann Ihnen auch ermöglichen, Ihren Fokus zu verengen, was eine ausgezeichnete Strategie im Content Marketing ist, da es hauptsächlich um Targeting und nicht um Massenkommunikation geht.
Forschung zu Kundenpräferenzen
Erheben Sie Einblicke in die Sprache und Töne, die Ihr Publikum bevorzugt, indem Sie Umfragen, Fokusgruppen oder Social Listening-Tools verwenden.
Wettbewerber überwachen
Entdecken Sie, wie Ihre Rivalen mit den gleichen Zielgruppen kommunizieren. Dies hilft Ihnen, die Lücken und Chancen zu erkennen, wo Ihre Markenstimme glänzen kann.
Definieren Sie Ihre Tonfall-Richtlinien
Wenn Sie sich Ihrer Zielgruppe und der Markenidentität bewusst sind, formulieren Sie Ihre Tonleitlinien. Dieses Dokument hilft allen in Ihrer Organisation, Inhalte zu erstellen, die mit Ihrer Stimme übereinstimmen. Sie sollten Folgendes einbeziehen: – Kernmerkmale Ihres Tons (z. B. fröhlich, autoritär, empathisch). – Klare Dos und Don’ts in Bezug auf Wörter, Interpunktion und Formulierung. – Klare Beispiele Ihres Textes oder Vorlagen, an denen Sie sich orientieren können.
Gewöhnliche Arten von Tonfall
Es gibt verschiedene Tonarten, um unterschiedlichen Markenidentitäten oder Situationen zu dienen. Im Folgenden sind einige der am häufigsten verwendeten Töne:
Humorvoller und witziger Ton
Dieser Ton wird häufig von Marken übernommen, die unterhalten und erfreuen möchten. Beispiele sind Technologieunternehmen und Lifestyle-Marken, die eine jüngere Zielgruppe haben.
Formeller und autoritärer Ton
Dieser Ton eignet sich für Unternehmen in Sektoren wie Gesundheitswesen, Finanzen oder Recht. Er schafft Glaubwürdigkeit, indem er professionell ist.
Ernster oder sachlicher Ton
Im Gegensatz zu formellen Tönen wird diese Methode häufig verwendet, um zeitkritische Angelegenheiten auszudrücken und Wissen auf eine direkt verständliche Weise zu übermitteln.
Motivierender oder inspirierender Ton
Fitness-, Lebensstil- und persönliche Entwicklungsmarken verwenden häufig eine begeisterte Stimme, um ihr Publikum zu Aktion und Ehrgeiz zu inspirieren.
Tonfall je nach Kontext anpassen
Sogar die klarst formulierten Tonrichtlinien sollten einige Schwankungen erlauben. Ihr Ton sollte sich je nach Art des Inhalts, den Sie erstellen, und der Plattform, die Sie verwenden, ändern.
Plattformspezifische Nuancen
Wenn Sie soziale Medien wie Instagram oder TikTok nutzen, ziehen Sie vielleicht eine lässige und sogar verspielte Stimme vor. Bei Ihren E-Mails oder Ihrer Website könnten Sie jedoch einen ernsthafteren und direkteren Weg für Ihre Worte wählen, fast wie bei einer formellen Rede. Ihre Engagement auf verschiedenen Kanälen durch unterschiedliche Töne zu verstärken, ist am besten, wenn sie in eine Markenpersönlichkeit verschmelzen, aber die Flexibilität haben, auf verschiedenen Plattformen anders zu sprechen.
Anpassung an Benutzeremotionen
Denken Sie darüber nach, wie Ihr Publikum auf Ihre Nachricht reagieren könnte. In Krisenzeiten oder wenn Fehler aufgetreten sind (z. B. wenn es ein technisches Problem mit Ihrer Website gibt), ist ein Ton, der Mitgefühl und Ruhe ausdrückt, eine gute Wahl. Wenn Sie Ihrem Publikum mitteilen, dass Sie einen großen Verkauf oder eine Aktion haben, wäre ein Ton, der begeistert und feierlich ist, gut geeignet.
Messung und Verfeinerung Ihres Tonfalls
Konsistenz ist entscheidend, aber die Bewertung der Wirksamkeit Ihres Tons wird Ihnen helfen, ihn weiter zu verfeinern.
Kundenengagement überwachen
Nutzen Sie analytische Werkzeuge, um die Interaktionen der Kunden mit Ihren Inhalten zu verfolgen. Bewerten Sie die Nutzerreaktionen auf Ihre verschiedenen Töne in Blog-Beiträgen, E-Mail-Kommunikationen und Interaktionen in sozialen Medien.
Variationen testen
Führen Sie A/B-Tests mit verschiedenen Tonalitäten in Inhalten oder Kampagnen durch. Finden Sie zum Beispiel heraus, ob ein entspannter Ton bessere Klickraten erzielt als ein ernster Ton.
Feedback sammeln
Führen Sie eine Umfrage durch oder nutzen Sie Social Listening-Tools, um zu verstehen, wie Ihre Kunden den Ton Ihrer Marke wahrnehmen.
WoopSocial nutzen, um die Markenbotschaft zu optimieren
Wenn es sich anfühlt, als wäre es zu viel, eine einheitliche Stimme über verschiedene Plattformen aufrechtzuerhalten, kann ein Tool zum Verwalten von sozialen Medien wie WoopSocial zur Rettung kommen. Diese Tools helfen Ihnen nicht nur, den Überblick über Ihre verschiedenen sozialen Konten und die Inhalte, die Sie für sie erstellen müssen, zu behalten, sondern auch, Beiträge im Voraus zu planen. Dies ist besonders nützlich für ein Tool wie WoopSocial, da Sie sicherstellen möchten, dass Ihr “Content Kalender” gut verwaltet wird und dass Sie eine konsistente Markenbotschaft über die Plattformen hinweg pflegen.
Ein wichtiges Element für Marken, die bedeutende Beziehungen aufbauen möchten, ist ein klar definierter Tonfall. Er fängt das Wesen Ihrer Marke ein, spricht direkter Ihr Publikum an und garantiert Klarheit und Kontakt bei fast jeder Begegnung. Nutzen Sie WoopSocial und andere ähnliche Tools. Und verlassen Sie sich auf datengestützte Erkenntnisse, um Ihren Ansatz zu verfeinern.
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